8. Platz in der IDM 600 – Sidecar Festival in Oschersleben mit IDM Finale und Sidecar Superprix bonovo Action Lauf

Kurzfristig haben wir uns entschlossen in Oschersleben nicht nur beim Finale der IDM an den Start zu gehen sondern auch am Sidecar Superprix bonovo Action Lauf teilzunehmen 🙂 das hieß dann am Samstag 6 Trainings und zwei Rennen.

Bei der ersten Anfrage an Ondrej, ob wir beides fahren sollten antwortete er mir … „mir reicht am Samstag auch 4 mal Fahren“ … als ich Ihm dann erklärte, es ist ein gutes Training, wir müssen nicht alle Saisons durchfahren, es kostet auch nichts und ggf. können wir auch Preisgeld gewinnen, dann kam ein ja.

Zusätzlich zum normalen kleinen Team bestehend aus Fritze, Marta, Ondrej und mir hatten wir dieses mal Besuch und große Hilfe von unseren holländischen Freunden Team #85 Mathilde und Wout sowie unserem Super FAN – Zdenek.

Zdenek, wirklich unser größter FAN und mittlerweile Freund, überraschte uns am Freitag mit der Info das er das ganze Team plus das Tschechische Team aus der Trophy (Katharina u. Ihr Fahrer) und Kathrin zum Essen einladen würde, er habe schon bestellt und wir müssen das Essen nur abholen.

Am frühen Samstagmorgen begann das Spektakel, als erstes war das freie Training der IDM angesagt und der Zeitplan sah vor dass wir ca. alle 30 Minuten raus auf die Strecke mussten.

Wir fühlten uns sehr wohl und obwohl es noch sehr frisch war und es noch nicht viel Gripp auf der Strecke gab, fuhren wir eine gute 1,41 Rundenzeit – zum Auftakt ein guter Anfang. Doch leider konnten wir uns an dieser Rundenzeit nicht lange erfreuen, denn in der letzten Runde ging kurz nach Start und Ziel, in Richtung Hasseröder Kurve das Gespann aus und es war nicht mehr möglich selbständig in die Box zurück zu fahren. Daraufhin wurden wir abgeschleppt, aber statt zum Zelt leider in Richtung technische Abnahme … dort nahm man wahr dass es kein Unfall sondern ein technisches Problem war und dann durften wir durchs halbe Fahrerlager zurück schieben.

Mit dem Wissen dass wir in knapp 20 Minuten zum nächsten Training starten könnten, haben wir die Daten ausgelesen und versucht den Fehler zu finden. Im ersten Augenblick deutete alles auf die Lambdasonde hin, doch mit einer Neuen, änderte sich der Zustand nicht. Jetzt fingen wir an Sensor für Sensor zu tauschen, doch dies änderte ebenfalls nichts am Zustand, somit war unsere letzte Chance nach der Verkabelung der ECU zu schauen und alle Relais und Stecker zu überprüfen bzw. neu zu stecken -> dies brachte dann den gewünschten Erfolg, allerdings mit dem faden Beigeschmack dass wir keinen erkennbaren Fehler gefunden haben.

Allerdings kostete uns diese Fehlersuche ca. 2,5 h Zeit und wir haben dadurch das freie Training Superprix und das erste Zeit Training der IDM verpasst. Zur zweiten Hälfte des ersten Zeit Trainings des Superprix waren wir wieder zurück im Spiel und wir schafften es noch 5 Runden zu drehen ohne dass ein Fehler auftrat, wir waren happy und die Rundenzeit war mit 1,41 auch erst einmal akzeptabel, bei dem Stress den wir hatten.

Für uns alle war klar das die Prioritäten dieses Wochenende auf den beiden IDM Rennen lag, denn hier hatten wir eine theoretische Chane uns in der Meisterschaft noch zu verbessern, daher war es nun ein komisches Gefühl mit dem verpassten Q1 ins Q2 IDM zu starten, mit dem Wissen im Hinterkopf dass wir auf jeden Fall eine gezeitete Runde benötigen und dann am besten auch noch die Zeit verbessern.

Deshalb dann erst einmal auf Nummer sicher ein paar flotte Runden gedreht um eine Zeit zu haben, diese lag wiederum bei 1,41 … dann einen kurzen Abstecher in die Box um uns zu beraten und dann in den letzten 7 Minuten nochmal raus auf die Strecke. Wie bei den beiden letzten Veranstaltungen ging dieses Konzept auf, denn am Ende vom Training schafften wir eine 1,39 und hatten somit unsere bisher schnellste Runde hier in Oschersleben zurückgelegt. Das hieß dann für uns der 12 Startplatz bei den IDM Rennen und damit waren wir sehr zufrieden.

Am frühen Nachmittag dann der Start zum IDM Sprint Rennen, es war ein passabler Start … unser Plan war das Rennen schadlos zu überstehen und sicher einige Punkte einzufahren, denn wir hatten die Chance in der Gesamtwertung ein paar Plätze gut zu machen. Unsere direkten Mitstreiter Kranenbourg/Zimmermann waren wegen Motorschaden nicht am Start und das Team Zimmermann/Seegers musste auf einen Ersatzbeifahrer zurückgreifen.

Sehr schnell bildete sich eine kleine Kampfgruppe von 5 Gespannen und in dieser Gruppe gab es mehrere Führungswechsel und sehr enge Zweikämpfe. Auch dieser Lauf wurde per YouTube live übertragen und so konnte man auch live bei unseren Zweikämpfen dabei sein und hat z.B. auch ein gelungenes Ausbremsmanöver von uns miterleben könnnen.

Am Ende des Rennen waren wir mit unserem 11. Platz ganz zufrieden … trotzdem waren wir uns gleich sicher dass wir den Superprix Lauf 2 Stunden später nicht fahren werden, denn es war noch nicht sicher ob das Gespann weiterhin fehlerfrei läuft.

Am Sonntagmorgen standen dann 2x Warmup auf dem Programm, diese nutzten wir für einen weiteren Funktionscheck und die freudige Nachricht war, dass das Gespann weiterhin problemlos lief.

Gegen 11.25 Uhr war dann der Start zum IDM Gold Race über 18 Runden und irgendwie lief uns bei den Vorbereitungen zum Rennen die Zeit davon, bzw. wir hatten alle die Startzeit im Kopf statt die 15 Minuten früher die wir normalerweise zum Vorstart müssen – daher passierte es uns zum ersten mal dass die Boxenausfahrt schon geschlossen war und wir nicht auf die P12 in der Startaufstellung fahren durften. 😦

Generell würde ich sagen, dumm gelaufen und wir verlieren damit nur ein paar Positionen, denn normalerweise darf man in die Einführungsrunde dem Feld hinterher starten und sich in der Startaufstellung dann hinten anstellen. Aber leider gab es hier ein Fehler der Rennleitung und Sie ließen uns nicht zur Einführungsrunde raus … wir waren damit nicht alleine, der aktuelle Britische Meister Tod Ellys stand hinter uns und konnte dies auch nicht fassen … die Boxenampel ging erst auf grün als das Starterfeld richtig gestartet war und komplett an uns vorbei war … das hieß dann einen Verlust von mindestens 15 Sekunden und mit kalten Reifen dem Feld versuchen hinterher zu jagen, dass war kein Spaß, denn es dauerte eine 3/4 Runde bis die Reifen auf Temperatur waren und eine normale Kurvenfahrt möglich war! Ich habe nach dem Rennen mich beim Sportkommisar erkundigt bzw. beschwert, nach Prüfung des Vorgangs bekam ich dann später einen Anruf mit einer förmlichen Entschuldigung, aber im Nachgang könnte man nichts an diesem Fehler ändern.

Verärgert über das späte auf die Strecke lassen gaben wir bei der Aufholjagd alles und schafften es am Ende des Rennes noch auf den 13. Platz. Den Umständen entsprechend waren wir zufrieden, ärgerten uns aber über unseren eigenen Fehler und das Verpassen des normalen Starts.

Direkt nach dem Rennen waren wir uns einig dass wir nach diesen stressigen 18 Runden kein weiteres Rennen mehr fahren wollten und uns vom bonovo Superprix abmelden.

Zurück im Zelt machte uns Marta (Frau von Ondrej) dann sehr schnell klar dass wenn wir schon mal da sind nun auch das letzte Rennen noch fahren sollten, dass hieß dann für uns einen kleinen Service am Gespann machen und uns auf die nächsten 16 Runden vorbereiten. 🙂

Dieses mal waren wir wieder pünktlich am Vorstart und wir konnten ganz normal unsere Startposition im Grid einnehmen. Von P14 aus gelang uns ein guter Start und wir waren direkt mitten im Geschehen. im Mittelfeld ging es sehr eng zur Sache, es gab viele Zweikämpfe und Positionswechsel, gefühlt war dies unser bisher bestes Rennen in der Saison und wir sind stolz auf uns am Ende auf P10 gelandet zu sein 🙂 … wie Fritze geschrieben hat, P10 bei den „Großen“ erreicht 🙂 🙂 🙂

Dies war ein super Abschluss, besser kann man die Saison nicht beenden.

Vielen Dank an Marta mal wieder für diese tollen Bilder, vielen Dank an Mathilde und Wout für euren Besuch und eure Hilfe, vielen Dank an Zdenek für die Unterstützung und Motivation, vielen Dank an Fritze und Uwe, die uns dies ermöglichen, vielen Dank an Ondrej für den tollen Job im Seitenwagen, vielen Dank an alle Unterstützer, Helfer und Sponsoren ohne die wir dies nicht leisten könnten.

Im Endergebnis der 600er Wertung der Internationalen Motorrad Meisterschaft haben wir den 8. Platz erreicht, wir sind damit sehr zufrieden, vor allem wenn man schaut wer vor uns platziert ist und welche Mittel diesen Teams zur Verfügung stehen.

Jetzt nach dieser kurzen Saison ist schon wieder vor der nächsten Saison und die ersten Vorbereitungen, Veränderungen werden schon in die Wege geleitet. -> eines kann ich Euch schon verraten, das Team Schwegler/Kopecky wird auch 2021 zusammen an den Start gehen. 🙂

Auch nach der Saison, bzw. im Winter halte ich Euch auf dem Laufenden, denn ich bin mir sicher es wird einiges zu berichten geben. …. bis dahin, Euer Markus

Hockenheimring – Heimrennen von Markus, leider ohne Ondrej

Eigentlich wollte Ondrej und ich zusammen in Hockenheim angreifen und durch gute Leistung uns ein paar verlorene Punkte zurückholen … aber dann kam alles ganz anders.

Im Laufe des Mittwochs verkündete die Bundesregierung dass ein großer Teil der Nachbarstaaten zum Risikogebiet erklärt wurden und somit eine Einreise aus diesen Ländern nur mit Quarantäne oder mit einem negativen Corona Test möglich ist – hierzu zählt auch Tschechien!

Nun muss man wissen dass man dort einen Test mit einem Vorlauf von 2 Tagen beantragen muss – somit haben wir zusammen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag entschieden dass Ondrej nicht nach Hockenheim kommen wird. 😦

Aber Ondrej hatte schon Anfang der Woche Gerüchte gehört dass dies so kommen könnte und mich gebeten mich nach einem Ersatzbeifahrer zu erkundigen … spontan haben Fritze und ich an Kathrin Arnschek gedacht, Sie bringt Erfahrung aus der Klassik und der Sidecar Trophy mit. Schnell war der Kontakt aufgenommen und Kathrin hat sofort zugesagt, auch mit dem Hinweis dass wir es Ihr dann erst kurzfristig sagen können … dies geschah dann Mittwoch Nachts.

Kathrin kommt aus der Nähe vom Sachsenring und somit war schnell klar das Fritze und Kathrin zusammen nach Hockenheim fahren werden und so war das Team am Donnerstagabend vollständig.

Am Freitagmorgen sind wir dann sehr früh zur Papierabnahme und das Drama sollte damit beginnen … mit der Erfahrung vom letzten Jahr und der Info die ich im Vorfeld bekommen hatte waren wir uns sicher dass wir das Lizenz Thema für Kathrin im Griff haben – denn Sie hatte für diese Veranstaltung sich eine RaceCard beim DMSB bestellt.

Aber leider mussten wir lernen dass diese RaceCard nicht ausreicht, sondern eine B+ Lizenz benötigt wird 😦 … alle Beteiligten waren sehr bemüht eine Lösung zu finden, vielen Dank dafür, aber dann stellte es sich heraus dass die einzige Lösung ist die B+ Lizenz zu beantragen … in sehr vielen Telefonaten mit den Mädels vom DMSB klärten wir es ab wie wir dies innerhalb von ein paar Stunden über die Bühne bekommen könnten, denn um die Mittagszeit wollten wir am Freien Training teilnehmen.

Mit Hilfe des Sport Kommissar und vor allem durch die Hilfe seiner Sekretärin (glaube ich) konnten wir zusammen das Thema angehen, aber uns lief die Zeit davon, denn zum erlangen der B-Lizenz wird eine Ärztliche Untersuchung und ein Sehtest benötigt. Die ärztliche Untersuchung konnte Kathrin im Medical Center machen, doch leider keinen Sehtest. Daher mussten wir für den Sehtest aus dem Fahrerlager raus und zu einem Optiker in die Innenstadt nach Hockenheim. Mittlerweile hatte das Freie Training schon begonnen, leider ohne uns … mit der Unterschrift vom Arzt und vom Optiker konnten wir den Lizenz Antrag zurück an den DMSB schicken, wir hatten mittlerweile sogar die Handynummern und uns wurde versprochen dass statt 12 Uhr bis 14 Uhr unser Antrag bearbeitet wird -> dies geschah dann auch und ca. um 13.30 Uhr war dann klar dass wir wieder im Spiel waren 🙂

Am Freitag Abend fand dann das erste Zeit Training statt, das hieß die erste Ausfahrt von Kathrin und mir konnte beginnen. 🙂 Im Vorfeld haben wir darüber gesprochen dass wir ein paar Runden zum Kennenlernen drehen und dann erst mal in die Boxengasse abbiegen, genauso machten wir es. Die ersten Runden fühlten sich schon sehr gut an obwohl die Strecke teilweise sehr rutschig war. In der Boxengasse haben wir uns kurz besprochen und sind dann nochmal für 2-3 schnelle Runden raus auf die Strecke – dies hat sich rentiert, denn am Ende vom Training lagen wir auf P14 und dies für die erste gemeinsame Ausfahrt – wir waren sehr zufrieden.

Samstag um die Mittagszeit dann das zweite Zeit Training. Das Wetter hatte sich verändert und es waren zum Glück eindeutige Bedingungen – zwar eindeutig nass, aber dass kam uns entgegen, denn im Nassen muss der Beifahrer nicht so genau nach den Griffen schauen bzw. ist es nicht ganz so schlimm wenn die Griffe für den Ersatzbeifahrer nicht so optimal passen, denn bei diesen Bedingungen geht es hauptsächlich Druck auf das Hinterrad zu bringen.

Die ersten Runden fühlten sich sehr gut an so dass wir von Runde zu Runde schneller wurden, bis wir im zweiten Drittel des Trainings plötzlich, bei der Anfahrt auf das Motodrom, einem wilden Dreher mit beinahe Überschlag absolvierten – mit einem sehr guten Stunt von Kathrin konnte ich das Gespann gut abfangen … wir sortierten uns kurz, fuhren zurück in die Box, dort kurz die Technik kontrolliert und schnell war klar dass wir nochmal raus fahren. In der verbleibenden Zeit fuhren wir noch zwei schnelle gezeitete Runden, das waren unsere schnellsten Runden diese Trainings und damit waren wir in diesem Training auf P10 gelandet.

Allerdings waren die Rundenzeiten des Q1, weil es trocken war, eindeutig schneller und somit mussten wir uns mit der Startposition P14 zufrieden geben.

Im Vorfeld war klar dass es in Hockenheim nur ein Rennen gibt und dies fand dann am Samstagabend statt. Das Wetter war mittlerweile sehr wechselhaft, teilweise hatte es abgetrocknet und dann setzte plötzlich wieder der Regen ein. Deshalb gab es zum Rennen dann wieder ein bisschen Ungewissheit welche Reifen die richtige Wahl sind … auch Reifenpoker genannt. Wir entschieden uns für Regenreifen, wie die Mehrheit des Starter Feldes – auch hier bin ich ganz ehrlich, bei solchen Verhältnissen gehe ich auf Nummer Sicher, lieber fahre ich die Regenreifen kaputt als auf Slicks dass Gespann kaputt zu machen.

Dann kam der Start bei wieder einsetzendem Nieselregen, dieser klappte eigentlich sehr gut, doch in der ersten Kurve gab es einen Unfall vom Team Zimmermann, diese kamen von der Strecke ab und überschlugen sich Mitten auf der Strecke (soweit nicht schlimmeres passiert) … allerdings wurde dadurch das Feld sehr durcheinander gebracht, denn jeder versuchte irgendwie am Gespann und Beifahrer vorbei zu kommen.

Einen kurzen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf dass es hier zu einem Abbruch kommen könnte, doch dieser verflog schnell denn ein paar Meter weiter waren alle Teams wieder voll am Gas. Die Streckenposten machten einen super Job, der bei der nächsten Durchfahrt war nichts mehr vom Unfall zu sehen und alles konnte gewohnt weiter laufen.

Kathrin und ich nutzen unser gutes Gefühl aus dem nassen Training und drehten sauber und schnell unsere Runden, sodass wir uns auf Position 10 wieder fanden. Gegen Ende des Rennens trocknete es dann stärker ab, sodass jedes Team mit Regenreifen so seine Probleme bekam, denn die Reifen werden bei abtrocknender Piste zu heiß und bieten nicht mehr genügend Gripp beim Beschleunigen und beim Bremsen. Dies merkten wir auch sehr stark, denn beim Beschleunigen war das Gespann sehr unruhig und beim Bremsen ebenso – hier wäre es hilfreich gewesen wenn ich die Bremskraft hätte mehr aufs Vorderrad verstellen können, die Bremsverstellung gibt es zwar, aber da komme ich beim Fahren nicht hin. 🙂

Am Schluss wurde es nochmal sehr spannend, denn das Team Kranenbourg / Zimmermann konnte das Tempo nicht mehr halten und der Abstand reduzierte sich in der letzten Runde auf 0,5 Sekunden bei der Zieldurchfahrt.

Es war ein super Rennen, vielen Dank an Kathrin fürs Aushelfen und den sehr guten Job im Seitenwagen. Ebenso vielen Dank an alle die uns bei der Lizenz Thematik unterstützt haben und an Fritze und komplette Team und unsere Sponsoren.

Vielen Dank auch für die tollen Bilder an Biele-Pixxx und an Henk Teerink.

Zeitnah folgt nun der Bericht vom Sidecar Festival – bonovo Cup, viele Grüße euer Markus